Das neue Königshaus 2024.
Der Termin für unser diesjähriges Schützenfest war der 9. und 11. Mai.
Unser (Noch-)König Tobias Witte hat gutes Wetter bestellt und so hatten wir ein volles Haus an beiden Tagen und zu allen Veranstaltungsteilen.
Es gibt eine wichtige Änderung: Zum Schützenessen war eine vorherige, verbindliche Anmeldung bis zum 03.05. erforderlich.
Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir den ersten Schützenfesttag feiern. Er begann mit einem Kinderkönigsschießen, welches mit zehn Kindern sehr stark besucht war. Erst im vierten Stechen konnte sich Chayenne Krofta gegen Marie Kasch durchsetzen. Beim Antreten gegen Mittag wurden wir wieder vom Spielmannszug und der Blaskapelle Hemslingen begleitet. Kinderkönig Leon Vogler und König Tobias Witte wurden abgeholt und nach dem Umtrunk beim König ging es zurück zum Zelt. Anschließend beim Königsschießen setzte sich der Bruder vom Noch-König durch. Marco Witte wurde neuer König und Günter Lütjens Erntemeister. Drittplatzierter wurde Kommanderu Marco Lüdemann. Bei der Jugend gewann Laura Kröger den Titel der Jugendkönigin und Leah Sophie Bolduan wurde zweite.
Die Zeltdisco war wieder super besucht.
Jetzt freuen wir uns auf den zweiten Tag.
Auch beim zweiten Tag hatten wir bestes Wetter. Zum Schützenessen hatten sich 80 Mitglieder angemeldet. Kommandeur Marco führte nach dem Essen etliche Ehrungen und Beförderungen durch. Im Anschluß folgte die Proklamation der neuen Kinderkönigin Chayenne Krofta und der Ummarsch zu Ihrem Elternhaus, um ihr die Scheibe anzunageln. Am Abend folgte nach der Preisverteilung im Schützenhaus die Proklamation des neuen Königs Marco Witte und das Anbringen der Scheibe an seinem Elternhaus. Beim abendlichem Königsball herrschte eine prima Stimmung und die neue Band kam gut an.
Den Schülerpokal sicherte sich Chayenne Krofta, den Jugendpokal Leah Sophie Bolduan, den Damenpokal Sabine Frenzel und den Schützenpokal Thomas Kasch. Beim LG-Preisschießen gewann Michel Worthmann vor Yorck Roggasch und Leo Reitinger. Beim KK-Preisschießen gewann Niels Reinhold vor Thomas Kasch und Axel Lütjens.
Fotos Olaf Rautenberg